Kulturministerin Octavie Modert würdigt die Verdienste von Matthias Naske

Am 14. Oktober 2013 wurde der ehemalige Generaldirektor der Philharmonie, Matthias Naske, von Kulturministerin Octavie Modert mit dem Komturkreuz des großherzoglichen Eichenlaubordens (Commandeur de l’Ordre grand-ducal de la Couronne de Chêne) ausgezeichnet für seine Verdienste um das Land und um die Kultur Luxemburgs.

Im Rahmen der Verleihung, die im Beisein des Verwaltungsrates und des Personals der Philharmonie, sowie den Mitgliedern des Orchestre Philharmonique du Luxembourg stattfand, unterstrich Octavie Modert das vorbildhafte Engagement von Matthias Naske für den Aufbau der Philharmonie und deren nationale und internationale Positionierung. Sie hob seinen Einsatz hervor um den öffentlichen Auftrag der musikalischen Bildung, ebenso wie sein umsichtiges Schaffen im Sinne der internationalen kulturellen Anerkennung Luxemburgs. Auch hob die Kulturministerin seine Verdienste um die Durchführung der Fusion Philharmonie/OPL hervor. Die zehnjährige sehr geschätzte Arbeit Matthias Naskes wusste nicht nur das in ihn gesetzte Vertrauen der Regierung zu rechtfertigen, sondern auch das Vertrauen eines vielschichtigen Publikums des Landes und der Großregion zu gewinnen. Dass die Philharmonie jetzt eine feste Größe im musikalischen Geschehen des Landes ist und den Namen Luxemburgs mit künstlerischer Exzellenz verbindet, ist ein weiterer Verdienst Matthias Naskes, so die Ministerin, der im September 2013 nach zehnjähriger Tätigkeit in Luxemburg die Leitung der Konzerthauses Wien übernommen hat.

Mitgeteilt vom Kulturministerium

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