Grünes Licht für Esch2022!

In seinem Bericht zum dritten Treffen mit Vertretern der Europäischen Kulturhauptstadt Esch2022 lobt das unabhängige Expertengremium das Organisationsteam von Esch2022 für seine hervorragende Arbeit und empfiehlt, dem Projekt den Melina-Mercouri-Preis zu verleihen.

Wenige Monate vor dem Start von Esch2022 lobt das Panel insbesondere den Reichtum und die Qualität des Kulturprogramms, das ein gutes Gleichgewicht zwischen nationalem und internationalem Programm erreicht und gleichzeitig die partizipative Dimension betont, die allen Projekten zugrunde liegt. Esch2022 erfüllt auch das Kriterium der Nachhaltigkeit durch die, im Hinblick auf 2022, realisierten Investitionen in die Infrastruktur und durch eine Programmgestaltung, bei der zahlreiche Elemente in Hinsicht auf ein Leben nach 2022 konzipiert wurden. Das Panel lobte schließlich die starke politische Unterstützung die dem Projekt auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene zugute kommt, und stimmte der stabilen und soliden Finanzlage zu.

Am 26. Februar 2022 fällt der Startschuss für Esch2022: 10 PRO-SÜD-Gemeinden und 8 französische Gemeinden, die Partner des Projekts Esch2022 sind, werden rund 160 Kulturprojekte unter dem Motto REMIX veranstalten.

Das Kulturministerium beteiligt sich mit 40 Millionen Euro an der Finanzierung der Europäischen Kulturhauptstadt Esch2022.

Über Esch2022

Zusammen mit der Stadt Esch-sur-Alzette, den zehn anderen luxemburgischen Gemeinden der Vereinigung Pro-Sud und den acht französischen Gemeinden der CCPHVA ist Esch2022 die Europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2022. Das Motto von Esch2022 lautet "Remix Culture". Die Entwicklung und Umsetzung aller Themenbereiche erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden, Ministerien und anderen Partnern. Esch2022 wird von der Vereinigung "Europäische Kulturhauptstadt 2022 asbl" verwaltet. Im Jahr 2022 tragen zwei weitere Städte in Europa den Titel "Kulturhauptstadt Europas": Kaunas in Litauen und Novi Sad in Serbien.

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