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  1. Am Montag, den 23. November fand im Beisein von Claude Turmes, Carole Dieschbourg, sowie der Präsidentin der Luxemburger Kommission für die Zusammenarbeit mit der UNESCO, Simone Beck, die Bekanntgabe der Einreichung der Bewerbung des Natur- & Geopark Mëllerdall für eine Mitgliedschaft im internationalen Netzwerk der UNESCO Global Geoparks statt.

  2. 2003 hat die UNESCO eine wichtige Konvention zum Erhalt und Schutz des weltweiten immateriellen Kulturerbes beschlossen. Das Kulturministerium in Luxemburg hat 2007 ein nationales Inventar für das Luxemburger immaterielle Kulturerbe eingeführt, auf dem ein Jahr später die Éimaischen, die Muttergottes-Oktave, die Echternacher Springprozession und die Schueberfouer eingetragen wurden.

  3. Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) bezeichnet als immaterielles Kulturerbe mündlich überlieferte Traditionen und Ausdrucksformen, darstellende Künste, gesellschaftliche Bräuche, das Wissen und die Praktiken im Umgang mit der Natur und dem Universum, sowie das Fachwissen über traditionelle Handwerkstechniken.

  4. Am 27. November 2019, empfing die Kulturministerin Sam Tanson, die Verantwortlichen des "Marché de la poésie", Yves Boudier und Vincent Gimeno, um ihnen offiziell die Partnerschaft mit dem "Marché de la poésie" zu bestätigen. Luxemburg wird 2021 eine besondere Rolle als Ehrengast einnehmen.

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