Nachrichten

Dans son rapport faisant suite à la troisième réunion de suivi avec les représentants de la Capitale européenne de la culture Esch2022, le panel d’experts indépendants félicite l’équipe organisationnelle d’Esch2022 pour son excellent travail et recommande que le prix Melina Mercouri soit attribué au projet.

Nach der Bestätigung durch den Regierungsrat hat das Kulturministerium die Ehre, Ihnen den nächsten Verwaltungsrat der Stiftung Musée d'Art Moderne Grand-Duc Jean anzukündigen. Der neue Verwaltungsrat wird sein Amt am 1. Januar 2022 antreten.

Interview mit Sam Tanson im Tageblatt

Die Kinder- und Jugendbuchautorenresidenz Struwwelpippi feierte mit der diesjährigen Stipendiatin Martina Wildner ihren 20. Geburtstag. Zu diesem Anlass veröffentlichen die Organisatoren der Autorenresidenz das Struwwelpippi Audiobook Das Geheimnis um Struwwelpippi.

Sam Tanson, Ministerin für Kultur, und François Bausch, Minister für Mobilität und öffentliche Arbeiten, laden zur Eröffnung der Fotoausstellung (in) Progress ein.

Am 7. Januar 2021 gab Kulturministerin Sam Tanson Details zur Wiedereröffnung von Kultureinrichtungen und den neuen Maßnahmen betreffend den Kultursektor, wie sie im Gesetzentwurf zur Änderung des Gesetzes vom 17. Juli 2020 zur Einführung einer Reihe von Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie vorgesehen sind.

Interview von Sam Tanson im Télécran.

Am Montag, den 23. November fand im Beisein von Claude Turmes, Carole Dieschbourg, sowie der Präsidentin der Luxemburger Kommission für die Zusammenarbeit mit der UNESCO, Simone Beck, die Bekanntgabe der Einreichung der Bewerbung des Natur- & Geopark Mëllerdall für eine Mitgliedschaft im internationalen Netzwerk der UNESCO Global Geoparks statt.

Interview von Sam Tanson im Luxemburger Wort

Interview von Sam Tanson im Lëtzebuerger Journal

Die Aufrechterhaltung der Frankfurter Buchmesse 2020 als jährlicher Pflichttermin wurde von Vertretern der Buch- und Verlagsbranche begrüßt und gilt als ermutigendes Zeichen für die Branche. ​

Keine der vier kulturellen Traditionen, die als allererste in das nationale Inventar des immateriellen Kulturerbes in Luxemburg aufgenommen wurden, kann dieses Jahr wie gewohnt stattfinden.

Die UNESCO Kommission Luxemburg, das Kulturministerium und das Historische Institut der Universität Luxemburg haben zusammen einen digitalen soziokulturellen Rundgang durch die UNESCO geschützte Zone der Hauptstadt erstellt.

2003 hat die UNESCO eine wichtige Konvention zum Erhalt und Schutz des weltweiten immateriellen Kulturerbes beschlossen. Das Kulturministerium in Luxemburg hat 2007 ein nationales Inventar für das Luxemburger immaterielle Kulturerbe eingeführt, auf dem ein Jahr später die Éimaischen, die Muttergottes-Oktave, die Echternacher Springprozession und die Schueberfouer eingetragen wurden.

Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) bezeichnet als immaterielles Kulturerbe mündlich überlieferte Traditionen und Ausdrucksformen, darstellende Künste, gesellschaftliche Bräuche, das Wissen und die Praktiken im Umgang mit der Natur und dem Universum, sowie das Fachwissen über traditionelle Handwerkstechniken.